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Von Heiligenschwendi nach Sigriswil (T1)

Bericht: Hannes Tanner

 

Heiligenschwendi - Niesebänkli -Margensattel -Schwandensaagi - Sigriswil

Gruppe 1

Aeschlen - Goldgräberbeizli - Sigiriswil
Gruppe 2

Aeschlen - Panoramabrücke - Goldgräberbeizli -Sigriswil

Gruppe 2 Plaisir (individuell, ohne Leitung)

 

Bis Thun fahren alle zusammen. Doch dann nimmt die zweite Gruppe einen andern Bus. Obwohl weder Anna Kunz noch ich einen Schirm oder ein Schild hochhalten (wie die Reiseleiter der Gruppen, die von Grindelwald auf das Jungfraujoch fahren), finden alle die richtige Bus-Kante (man sagt ja nicht mehr Perron).

 

Gruppe 1

(Wanderzeit gut zwei Stunden, jedoch wegen des drohenden und dann einsetzenden Regens ohne grosse Pausen)

Beim Reha-Zentrum in Heiligenschwendi wartet Hans Schenk auf uns, der dort wohnt. Er ist Mitglied unserer Sektion und langjähriger, geschätzter Kletter- und Bergkamerad von mir. Es ist schön, ihn wieder einmal zu treffen. Er begleitet uns bis zum Niesebänkli.  Kaffee in der Cafeteria des Rehazentrum.

Auf dem ersten Strassenstück erinnern sich Peter Rychener und Walter Lüssi daran, dass die eBike-Gruppe hier einmal aus der Gegenrichtung vorbei gekommen sei. Und dass die Batterie von Hannes keinen Pfuus mehr gehabt und er mühsam habe tschauppen müssen.

Schon bald geht es links hinauf zum Niesebänkli. Das ist eine Aussichtskanzel vom feinsten. Und jetzt, im Vormittag, hat es noch Sonne und weniger Wolken, so dass wir das Panorama geniessen können. Thunersee, Niesen, Balmhorn, Altels, Doldenhorn, Blüemlisalp, Jungfrau, Mönch und Eiger, Finsteraarhorn. (Später tut es übrigens immer mehr zu und im Abstieg von der Schwandensaagi nach Sigriswil brauchen wir die Schirme. Kurz vor der Ankunft beim Bären schüttet es richtig und wir sind froh, dass wir a Schärme gehen können.)

Vom Niesebänkli geht es ohne viel Höhendifferenz über wenig begangene «naturnahe» Pfade bis zur Sternwarte Schwandensaagi und ab dort mehrheitlich auf Asphalt. Wenig später zeigt der Wanderwegweiser gegen rechts und ich will links. Annemarie Morgenthaler kann als Ortskundige einige Anhänger abspenstig machen. Später kommen wir freilich wieder zusammen.

 

Gruppe 2

(Wanderzeit eine knappe Stunde)

Wegen des Wetters, das am Morgen noch schön war, sei bereits die Busfahrt von Thun dem See entlang nach Sigriswil und von dort über Schwanden - Tschingel  nach Aeschlen bereits ein Leckerbissen gewesen. Kaffee im Panoramarestaurant. Anschliessend sei es recht steil hinauf gegangen, ein «anhänglicher» Teil. Der Rest bis zum Beizli sei indessen gäbig und lohnend gewesen, der Aufenthalt dort sowieso. Die beiden Gruppen kommen übrigens im Bären Sigriswil fast gleichzeitig an.

Ich danke Anna Kunz, dass sie sich spontan für die Leitung der zweiten Gruppe zur Verfügung gestellt hat, die Idee mit dem Goldgräberbeizli einbrachte und mit Werner die Route auch noch rekognoszierte.

 

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