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Von der Rossweid zum Kemmeribodenbad

Leitung: Hannes Tanner

Bericht Gruppe 1: Hannes Tanner

Bericht Gruppe 2: Anna Kunz

 

Sind drei bis vier Stunden zu viel? Walter und ich kamen zum Schluss, dass man bisweilen auch etwas Längeres anbieten sollte. Denn es gebe doch einige Mitglieder, die solche Wanderungen suchten.

Doch die Anmeldungen tröpfelten nur langsam herein. Schlussendlich reichte es nicht einmal für ein Kollektivbillett. Mit den zwei Damen, die sich erst nachträglich anmeldeten, hätte es zwar gereicht. Aber da hatten andere bereits das individuelle Billett gelöst. Und um ehrlich zu sein, widerstrebte es mir, nochmals alles auf den Grind zu stellen.

Es hatte recht lange nicht mehr geschneit. Die Verhältnisse waren total anders als am Tag, wo Walter und ich die Route bei dreissig Zentimeter Neuschnee rekognosziert hatten. Nun musste man mit glatten Stellen rechnen. Wir montierten darum bei der Bergstation Rossweid die 'Iseli'.

Dann ging es los. Vreni Hiltbrunner voran, wie wenn es etwas zu erben gäbe. Der (ehemalige) Notar natürlich hintennach … Warum pressierte sie so? Der Verzicht auf den Kaffee, den Walter und ich beschlossen hatten, sei abwegig, meinte sie. Man habe die Wanderung vor drei Jahren ja schliesslich schon einmal gemacht. Und damals habe es locker für einen Kaffee im Salwideli gereicht. Es stellte sich heraus, dass sie recht hatte. Schön war es auf der Terrasse an der Sonne. Inkl. Kaffeehalt waren wir dann allerdings sogar mehr als vier Stunden unterwegs.)

Apropos Sonne

Wir wurden damit verwöhnt. Zum Glück musste ich mir das schöne Wetter nicht verdienen. Sonst hätte es vielleicht gestürmt.

Apropos Teilnehmerzahl:

Werner und Anna Kunz hatten während der Winterwanderwoche m Jura die gute Idee, etwas zu organisieren für die Mitglieder, die eine weiniger anstrengende Wanderung suchten. Anna startete mit ihnen im Bumbach und folgte dem Winterwanderweg in den Kemmeri. Sie brachte praktisch nochmal gleich viele Teilnehmer zum Essen. Danke Anna und Werner.

Apropos Essen

Leider reichte es schlussendlich wegen des Postautofahrplans nicht für die Merängge, die eigentlich geboten gewesen wäre. Ruth Fankhauser und Fred Zürcher, die nicht wandern wollten, kamen von Langnau übrigens extra mit dem Poschi in den Kemmeri, assen mit uns und fuhren dann mit uns nach Hause. Schön, dass sie dabei waren. Sie schätzen es, dass wir nicht zu weit weg waren.

 

Wanderbericht 2. Gruppe

Sieben Wanderinnen und Wanderer wurden am Morgen mit der Mitteilung überrascht, dass unsere Wanderung schon im 'Roseggli' nach dem Kaffeehalt beginnt. Das 'Alpenrösli' öffnete ausnahmsweise erst um halb zwölf Uhr, was sich dann als Glücksfall herausstellte. Die erste Etappe des neuen Winterwanderwegs bis zur Bumbachsäge war mit der vereisten Emme, den Eiszapfen, den verschneiten Sträuchern und Tannen der schönste Teil der Wanderung. In der 'Schwand' trennten sich zwei Wanderer von uns, und trafen sich mit einem ehemaligen Dienstkollegen zu einem Schwatz. Auf der Strasse erreichten sie das Kemmeribodenbad zur gleichen Zeit wie die restlichen Wanderer, die die Tour auf dem Sommerwanderweg beendeten. Hier trafen wir die beiden 'Nichtwanderer', die mit dem ÖV anreisten, und nur eine kurze Wanderung unternahmen, beim Apéro.

 

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