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Gross Spannort (M)

Um 6.00 Uhr Früh war der Treffpunkt beim Bahnhof Langnau. Da wir mit dem Auto nach Engelberg reisten sammelte uns Rony auf dem Weg nach Langnau ein. Nach verzweifelter Suche nach einem Hausschlüssel fuhren wir um 6.30 Uhr los.Unser Ziel erreichten wir zwei Stunden später. Die Rucksäcke wurden ausgeladen und der gesuchte Schlüssel wiedergefundn……Frohen Mutes nahmen wir den Weg zur Spannorthütte unter die Füsse.Bei der Alp Stäfeli machten wir einen Kaffehalt. Um die Mittagszeit erreichten wir die Spannorthütte.Nachdem unser Durst gelöscht war, gingenwir zu den Felsen in der Nähe der Hütte um zu klettern. Es war spassig und jeder kam auf seine Kosten. Später erkundete Rony mit Christoph den Aufstieg zur Schlossberglücke und den Übergang zum Gletscher. Monika und Markus kletterten noch ein paar Mehrseillängen und ich genoss die schöne Bergwelt.

Nach dem sehr feinen Nachtessen gingen wir früh zu Bett.

Um 3.30 Uhr assen wir Frühstück. Später marschierten wir über die steile Moräne zur Schlossberglücke los. Unterwegs überholten wir die vor uns gegangene Seilschaft. . Auf der Schlossberglücke angekommen erlebten wir einen tollen Sonnenaufgang. Nachdem Gstältli und Steigeisen montiert waren,seilten wir uns in zwei Seilschaften ein. Wir mussten ein Stück des Schlossberggletscher queren, da es ziemlich Steinschlag gefährdetes Gelände war, nahmen wir Abstand zu den Felsen. Zu Recht, wir hörten immer ein Gerumpel..Nach der letzten steilen Traverse auf dem Gletscher erreichten wir den Einstieg zur Kletterei auf den Gross Spannort. Zum Glück hatte es ein Fixseil im ersten Stück. Der Fels dort war speckig. Wir kamen gut voran, abwechselnde Kletterund Laufpassagen führten uns zum Gipfel. Dort angekommen konnten wir ein prächtiges Panorama geniessen. Nach einer ausgiebigen Gipfelpause begannen wir mit dem Abstieg. Fünf Abseilpassagen später standen wir wieder auf dem Gletscher. Wir kamen auf dem Gletscher mega ins schwitzen und waren froh als wir endlich wieder bei der Schlossberglücke ankamen. T'Shirt anziehen, dehnen und schon standen wir wieder auf der Moräne.

Der steile Abstieg wurde problemlos bewältigt. In der Hütte angekommen wurde der gewaltige Durst gelöscht, Rucksack gepackt und schon traten wir den Heimweg via Alp Stäfeli mit Glace Halt an.

Schön wars!!

Danke Rony, wie immer warst du ein perfekter Tourenleiter:

Mit dabei: Christoph, Monika, Markus, Ruth