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JO/KiBe: Pfingstklettern Hefti

Am Samstagmorgen um 8:30 Uhr trafen wir uns in der Climbox. Dort sattelten wir unsere Ausrüstung.  Um 9:00 Uhr fuhren wir mit dem ÖV Richtung Hirsegg.
Wir trafen dort um 10:00 Uhr ein. In der Hirsegg angekommen, liefen wir schwer beladen schnellstmöglich zur Heftihütte. Nach einer anspruchsvollen Wanderung kamen wir alle glücklich um 13:00 Uhr bei der Heftihütte an.

Nach dem Zmittag gingen wir in den Klettergarten. Als wir genug geklettert hatten, assen wir ein Zvieri. Danach kletterten wir das 'Dräcksgässli' und genossen die wunderschöne Aussicht. Beim 'Tüfeler' seilten wir uns ab. Wir stärkten uns in der Hütte mit Älplermagronen. Nach diesem feinen Abendessen spielten wir Werwolf, dabei hatten wir es sehr lustig. Als wir alle müde waren, gingen wir etwa um 22:30 schlafen.

 

Am Sonntag aufgewacht, gab es das Frühstück. Als alle gefrühstückt hatten, ging es wieder ab an den Felsen.

Wir teilten uns in zwei Gruppen auf, die eine Gruppe bestieg die grosse Nadel die andere Gruppe kletterte andere verschiedene Routen an der Westwand.

Anschliessend gab es das Mittagsessen. Wir assen Picknick, welches wir von zuhause mitgebracht hatten. Thierry ass wie gewöhnlich seinen Migros-Bergkäse, was wir einfach nicht begreifen konnten.

Gestärkt ging es weiter, wir tauschten die Gruppen, so dass alle einmal die grosse Nadel besteigen durften.

Wir seilten uns wieder ab, diesmal nicht bei der Hütte.

Danach machte sich Isabel leider schon wieder auf den Nachhauseweg.

Als dann unsere Mägen begonnen haben zu knurren, freuten wir uns auf das feine Abendessen.

Es gab Tomatenrisotto. Da wir alle noch mehr Hunger hatten, gab es noch Resten Spagetti und Kürbissuppe.

Kaum hatten wir fertig gegessen, hingen ein paar schon wieder am Felsen. Einige mussten noch abwaschen und gingen danach den Sonnenuntergang schauen. Von so hoch oben sah man den Sonnenuntergang perfekt.

Später wurde wieder Werwolf gespielt und anschliessend 'gschnöizlet'.

Nacheinander gingen wir wieder müde in unsere Betten schlafen.

 

Am Morgen wurden wir von Weckern geweckt, da einige den Sonnenaufgang schauen wollten.

Da nicht alle Wecker auf leise gestellt waren, erwachte die halbe Hütte. Doch eigentlich wollten nicht alle schon so früh aufstehen. Einige wollten sich lieber noch ausruhen. Der Weckersteller mit dem lautesten Wecker merkte nicht mal, dass sein Wecker klingelte. Er musste schliesslich wachgerüttelt werden.

Als der Sonnenaufgang gesehen war, gingen wir wieder in unsere Betten und schliefen schnell wieder ein.

Als dann um Acht Anna kam, wurde gefrühstückt.

Auch Sandra und Fäbu gingen wieder ins Tal, wir hätten sie aber auch lieber bis am Nachmittag bei uns gehabt.

Wieder konnte man Mehrseillänge klettern, man durfte aber auch im Klettergarten klettern.

Alle die, die wieder zurück waren von der Tour durften noch das 'Fädle' üben, welches uns Fäbu am Vortag beigebracht hat.

Um 12:00 Uhr war fertig geklettert und wir picknickten.

Natürlich musste die Hütte wieder geputzt werden und Holz aufgefüllt werden.

Als wir alle parat zum Abstieg waren, wanderten wir sofort los. Um 15:00 Uhr stiegen wir ins Postauto ein, dieses war bumsvoll, so dass nicht alle sitzen konnten. Im Zug war reserviert und alle konnten sitzend die Fahrt geniessen.

Anna und Flöru, unser treuster Begleiter, brachten uns wieder zurück in die Climbox.

Dort warteten die Eltern und nahmen uns mit nach Hause.

Wir hatten dieses Wochenende sehr genossen, es war immer etwas los und wir hatten super Leiter. Vielen Dank!

Es war sehr fägig, mit so einer Gruppe unterwegs zu sein.

Wir werden dieses tolle Lager bestimmt noch lange in Erinnerung haben.